Mirgräne - (fast nie) unheilbar

oder „Wie man der unheilbaren Migräne doch beikommen kann"

Miltenberg, 16.11.2021

Migräne bedeutet für viele Menschen, egal ob betroffener Patient oder Behandler, etwas womit man leben, sich arrangieren muss. Aber warum ist das so?
Und warum schreibe ich dann in die Überschrift „fast nie“?


Ich schreibe fast nie, denn es gibt immer wieder Fälle, an denen man sich trotz aller Behandlungskünste und Mühen die Zähne ausbeißt.
Wenn man jedoch weiß, wonach man schauen muss ist das eben fast nie der Fall.
Doch wieso behaupte ich so etwas, wenn es doch für viele als „nicht heilbar“ bezeichnet wird? Bestenfalls werden die Menschen damit getröstet, dass es möglicherweise irgendwann „von alleine“ verschwindet.
Das „Geheimnis“ liegt in der ganzheitlichen Betrachtung und Therapie.


Was bedeutet das im Detail?
Migräne ist in der Regel kein Symptom mit nur einer einzigen Ursache.
Der größte gemeinsame Nenner aller Migränepatienten ist die Halswirbelsäule. Aber damit hat es sich meist auch schon mit den Gemeinsamkeiten.
Denn eine echte Migräne hat immer mehrere Ursachen bzw. Auslöser.
Und die gilt es zu erkennen und in Ordnung zu bringen.
Meist kommen drei, vier oder gar fünf Schwach- oder Baustellen zusammen die für eine Migräne verantwortlich sind.
Das können, neben der bereits erwähnten Halswirbelsäule, der Kreislauf, die Galle, der Magen, der Unterleib (überwiegend bei Frauen), Mineralstoff-Defizite sein. Hinzu kommt in den allermeisten Fällen die Psyche.
Wenn ich von Psyche spreche verstehe ich, neben einer seelischen Ursache, den mittlerweile schon salonfähig gewordenen Stress.


Heraus zu finden was wirklich hinter jedem einzelnen „Migränepatienten“ steckt, Welche Dinge zusammenwirken und diesen schlimmen Kopfschmerz auslösen, das ist meine Aufgabe.
Als Grundlage dient mir dafür die Augendiagnose. Sie zeigt mir, Hinweise mit denen ich oben genannte Schwachstellen ausfindig machen und behandeln kann. Im Zusammenspiel mit dem Wissen um Anatomie und Physiologie hilft das den Weg zu finden, der zur Linderung bis gar hin zum Verschwinden der Migräne führt.
Auch hierbei handelt es sich um einen Weg, der erst zurückgelegt werden muss, denn wie die Betroffenen wissen, es gibt keine „Wunderpille“ die mit einer einmaligen Einnahme die Migräne verschwinden lässt.
Das bedeutet die einzelnen Belastungen im Körper zu reduzieren und das Zusammenspiel der einzelnen Organ wieder zu normalisieren, mit dem Ziel „Migränefrei“ zu sein.
Haben auch Sie interesse daran, ihren Weg raus aus der Migräne und zurück zu mehr Lebensqualität zu gehen?
Dann rufen Sie gleich an und vereinbaren einen Termin in meiner Praxis! (Tel: 09371-2748)

Ich freue mich, von ihnen zu hören und Sie auf dem Weg begleiten zu dürfen.

Ihr Andreas Lee Reichel-Dittes


Andreas Lee Reichel-Dittes